
Wer zu fettigen Haaren neigt, fühlt sich schnell unwohl. Die Sorge, es könnte ungepflegt aussehen, führt Frauen und Männer regelmäßig in den Haarwasch-Wahnsinn. Das muss aber nicht sein. Wir verraten, mit welchen festen Shampoos du das Problem löst und was du auf keinen Fall tun solltest.
Fettige Haare: Ursachen und Symptome
Schnell fettenden Haaren liegt eine übermäßige Produktion von Talg auf der Kopfhaut zugrunde. Das von den Haardrüsen produzierte Fett schützt ursprünglich – in Maßen – die Haare und macht sie geschmeidig und glänzend. Doch wird zu viel produziert, führt das zu einem unschönen und störenden Erscheinungsbild der Haarpracht. Gründe hierfür können z.B. ein unregelmäßiger Waschrythmus sowie Hormonschwankungen sein. Auch stressige Lebenslagen führen durch die Ausschüttung von Adrenalin zu einer vermehrten Talgproduktion.
Fettige Haare: Waschen und Pflegen
Wenn du also zu fettigen Haaren neigst, solltest du schon bei der grundlegenden Pflege besonders auf deine Haare achten. Dazu gehören der Verzicht auf heißes Wasser, die Benutzung eines Kamms statt einer Bürste sowie die Vermeidung von warmer Föhnluft. Lasse deine Haare lieber an der Luft trocken.
Der wichtigste Faktor beim Waschen deiner fettigen Haare ist natürlich die richtige Pflege. Und hier kommen unsere heiß geliebten festen Haarseifen zum Einsatz. Wir haben sie für dich auf Herz und Nieren getestet. Unser Ergebnis: Besonders die festen Seifen von Foamie und Guhl haben uns überzeugt. Sie sorgen bei regelmäßiger Anwendung für ein verbessertes Haargefühl und insgesamt weniger schnell fettende Haare. Einen detaillierten Testbericht zu diesen und weiteren Festen-Haarseife-Produkten findet ihr hier.