Die kurze Antwort: Natürlich nicht! Grundsätzlich ist jeder chemische Zusatzstoff langfristig für kein Körperteil eine gute Idee. Besonders Haare „leiden“ insofern unter den Zusatzstoffen, als das sie schneller fetten, aber gleichzeitig austrocknen oder gar abbrechen. Mit herkömmlichen Shampoos kann man schnell in eine Abhängigkeit geraten, was häufigeres Haare waschen mit sich bringt. Sulfate, Silikone und Parabene, oft Teile herkömmlicher Shampoos, ummanteln beispielsweise das Haar und trocknen die Strukturen Stück für Stück aus. Wenn auf diese Weichmacher verzichte wird, fühlen sich die Haare oft erst einmal störrisch und trocken an. Ungewohnt und scheinbar schlechter als vorher, stellt diese Situation den tatsächlichen Zustand der Haare dar. Besonders Trockenheit lässt sich aber ganz einfach mit natürlichen Conditionern beheben, die Stichworte sind Aloe Vera und Olivenöl. Das wichtigste an dem Umstellungsprozess von herkömmlichen Shampoos auf natürliche Haarpflege ist aber vor allem Geduld! Für die Haare sind es teilweise große Veränderungen und die brauchen Zeit. Mit Gelassenheit und dem ein oder anderen Zopf oder Dutt an schlechteren Tagen lässt sich alles regeln.

Naturkosmetik hilft langfristig mit guten Inhaltsstoffen schönere Haaren zu bekommen. Auch wenn es sich erst mal wie eine negative Veränderung anfühlt, ist die Nutzung von Naturkosmetik eine Investition in die Zukunft schöner Haare.

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